28.05.2025

Beeindruckende Prognose: Rheinmetall-Aktie auf Erfolgskurs

Die Rheinmetall-Aktie befindet sich weiterhin auf einem beeindruckenden Erfolgskurs. Die Schweizer Großbank UBS hat ihr Kursziel für die Aktie am 28. Mai 2025 deutlich angehoben: von bisher 1.840 Euro auf nunmehr 2.200 Euro, wobei die Kaufempfehlung („Buy“) bestehen bleibt.

Aktuelle Entwicklung und Performance

  • Kursanstieg: Im Jahr 2025 ist die Rheinmetall-Aktie bereits um rund 216 Prozent gestiegen und übertrifft damit sogar das starke Vorjahr.
  • Rekordjagd: Die Aktie setzt ihre Rekordjagd fort und profitiert von einem anhaltend positiven Marktsentiment, das durch Analystenstimmen wie die der UBS zusätzlich untermauert wird.

Analystenbewertung der UBS

  • Kurszielerhöhung: Das neue Kursziel von 2.200 Euro spiegelt das hohe Vertrauen in die weitere Entwicklung des Unternehmens wider.
  • Begründung: Sven Weier, Analyst bei UBS, betont die finanzielle Stabilität von Rheinmetall sowie dessen Fähigkeit, Zulieferer zu unterstützen – ein entscheidender Vorteil in einer Branche mit potenziellen Kapazitätsengpässen.
  • Branchenkontext: Die Rüstungsindustrie steht vor Herausforderungen durch geopolitische Veränderungen und steigende Investitionen der NATO-Mitgliedstaaten. Diese Entwicklungen sind laut Weier bereits im aktuellen Aktienkurs berücksichtigt.

Zukunftsaussichten

  • Wachstumspotenzial: Die optimierten Umsatzprognosen unterstreichen die Erwartungen eines weiterhin starken Wachstums.
  • Strategische Positionierung: Rheinmetall ist gut positioniert, um von den steigenden Rüstungsausgaben zu profitieren.
  • Investoreninteresse: Die finanzielle Stärke und strategische Ausrichtung könnten das Interesse der Investoren weiter anregen.

Fazit

Die Anhebung des Kursziels durch UBS auf über 2.000 Euro unterstreicht das hohe Potenzial der Rheinmetall-Aktie angesichts eines robusten Geschäftsmodells und günstiger Branchentrends. Analyst Sven Weier sieht trotz bereits starker Performance noch Luft nach oben – insbesondere vor dem Hintergrund geopolitischer Unsicherheiten und steigender Verteidigungsbudgets weltweit.