Bitcoin erreicht neues Allzeithoch
Bitcoin hat am 13. Juli 2025 erstmals die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten und erreichte zeitweise über 121.000 USD, was ein neues Allzeithoch darstellt. Diese Rallye ist Teil eines starken Aufwärtstrends, der sich seit mehreren Wochen fortsetzt und durch steigendes Handelsvolumen sowie zunehmendes Interesse am Markt untermauert wird.
Einfluss der US-Zollpolitik
Ein wichtiger Faktor für den jüngsten Preisanstieg ist die politische Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Zölle in Höhe von 30 % auf Importe aus der EU und Mexiko zu erheben. Diese Maßnahme wurde als bullisches Signal für Bitcoin gewertet, da sie Unsicherheiten im traditionellen Handel verstärkt und Investoren vermehrt in alternative Anlageklassen wie Kryptowährungen flüchten lässt.
Inflationserwartungen und ihre Auswirkungen
Darüber hinaus rücken die erwarteten US-Inflationsdaten in den Fokus: Ein Anstieg der Lebenshaltungskosten könnte das Interesse an Bitcoin als Inflationsschutz weiter befeuern. Experten sehen das Potenzial, dass der Bitcoin-Kurs bis zum Jahresende auf etwa 136.000 USD steigen könnte.
Steigendes Interesse von Privatanlegern
Die steigende Relevanz von Bitcoin zeigt sich besonders bei privaten Investoren und Kleinanlegern, die zunehmend Vertrauen in die Kryptowährung setzen – unterstützt durch eine krypto-freundliche Politik unter Präsident Trump sowie eine wachsende Akzeptanz im Marktumfeld.
Fazit
- Bitcoin erreicht erstmals über 120.000 USD (Allzeithoch).
- Die Zollpolitik Trumps gilt als ein treibender Faktor hinter dem Kursanstieg.
- Erwartete Inflationserhöhungen stärken Bitcoins Attraktivität als Wertanlage.
- Privatanleger zeigen verstärktes Interesse an Kryptowährungen aufgrund dieser Entwicklungen.
Diese Kombination aus politischer Unterstützung und makroökonomischen Faktoren trägt maßgeblich zur neuen Rekordmarke bei und unterstreicht Bitcoins wachsende Bedeutung im Finanzmarkt.