Der US-Erlass: Eine neue strategische Priorität für Uran
Der Erlass des US-Präsidenten im Jahr 2025, der Uran als strategische Priorität einstuft, hat das Potenzial, die US-Uranproduktion deutlich zu beschleunigen. Dies ist vor dem Hintergrund relevant, dass sich im März 2025 bereits 67 neue Atomkraftwerke in aktiver Bauphase befanden, was die Nachfrage nach Uran erheblich steigert.
Auswirkungen auf die Uranproduktion und Aktien
- Der Erlass signalisiert eine verstärkte politische Unterstützung für den heimischen Uranabbau in den USA.
- Unternehmen im US-Uransektor profitieren von dieser Priorisierung durch erleichterte Genehmigungsverfahren und mögliche staatliche Förderungen.
- Besonders interessant sind Aktien von Firmen mit bevorstehenden Projekten zur Ausweitung der Produktion. Eine solche Aktie wird als „Geheimtipp“ gehandelt, da sie mit zwei anstehenden Projekten bereit zum „Take-off“ ist.
Potenzial für Anleger
- Die Kombination aus wachsender globaler Nachfrage und einer politischen Förderung der heimischen Produktion schafft günstige Rahmenbedingungen für Investitionen.
- Anleger könnten von Kurssteigerungen bei entsprechenden Uranunternehmen profitieren, insbesondere wenn diese Projekte kurz vor dem Produktionsstart stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der US-Erlass zur Priorisierung von Uran stärkt die Perspektiven für eine beschleunigte nationale Produktion. Dies dürfte sich positiv auf ausgewählte Aktien auswirken – insbesondere jene mit konkreten Entwicklungsprojekten –, wodurch sich ein attraktives Investmentpotenzial ergibt.