Analysten raten zu Verkäufen: Welche Aktien betroffen sind
In der letzten Woche kam es an den Börsen zu einer deutlichen Welle von Verkaufsempfehlungen durch Analysten und Experten. Diese empfahlen Anlegern, bestimmte Aktien abzustoßen und stattdessen auf sicherere Anlagen zu setzen.
Betroffene Aktien im Überblick
Rang | Aktie | Begründung / Analystenmeinung |
---|---|---|
16 | Roche | JPMorgan belässt Roche mit Kursziel 220 Franken auf “Underweight” |
15 | GSK | JPMorgan stuft GSK mit “Negative Catalyst Watch” ein |
13 | GEA | JPMorgan hebt Kursziel leicht an (45 auf 49 Euro), bleibt aber bei “Underweight” |
12 | Danone | Jefferies bewertet Danone mit “Underperform” bei Kursziel von 61 Euro |
Diese Empfehlungen spiegeln eine vorsichtige Haltung wider angesichts aktueller Marktentwicklungen. Die Experten raten dazu, sich von diesen Titeln zu trennen und Kapital in risikoärmere Anlagen umzuschichten. Die Verkaufswelle ist Teil einer breiteren Marktreaktion auf Unsicherheiten und mögliche Risiken in einzelnen Branchen oder Unternehmen.
Die Börsen selbst zeigten sich trotz dieser Verkaufsempfehlungen zuletzt gemischt bis positiv; beispielsweise erreichten US-Märkte neue Allzeithochs, was darauf hindeutet, dass nicht alle Segmente gleichermaßen betroffen sind.
Für Anleger bedeutet dies: Es ist ratsam, die aktuellen Analysteneinschätzungen genau zu verfolgen und gegebenenfalls das Portfolio entsprechend anzupassen. Besonders bei den genannten Unternehmen sollten Investoren vorsichtig sein und mögliche Risiken abwägen.
Zusammenfassend stehen derzeit insbesondere Roche, GSK, GEA und Danone im Fokus der Verkaufsempfehlungen von renommierten Banken wie JPMorgan oder Jefferies.