Finanzielle Ergebnisse
- Nettogewinn: Der Nettogewinn belief sich auf 352 Millionen US-Dollar, was einem Ergebnis von 0,24 US-Dollar pro Aktie entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Gewinn von 473 Millionen US-Dollar oder 0,32 US-Dollar pro Aktie.
- Umsatz: Der Umsatz sank um 9,4 Prozent auf 5,728 Milliarden US-Dollar, nach 6,321 Milliarden im Vorjahresquartal. Dennoch übertraf der Umsatz die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 5,67 Milliarden US-Dollar.
- EPS: Das Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,24 US-Dollar übertraf die Analystenschätzungen von 0,23 US-Dollar.
Marktreaktion und Ausblick
- Aktienkurs: Die Aktie von Freeport-McMoRan hat sich nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen im frühen Handel erholt, obwohl sie in diesem Jahr bisher um 7,6 Prozent gefallen ist.
- Globale Elektrifizierung: Der Konzern profitiert von der globalen Elektrifizierung, da er wichtige Rohstoffe wie Kupfer liefert, die für die Herstellung von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiesystemen benötigt werden.
- Analystenprognosen: Für das laufende Fiskaljahr erwarten Analysten durchschnittlich einen Gewinn von 1,63 US-Dollar pro Aktie und einen Umsatz von 26,06 Milliarden US-Dollar.
Fazit
Trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr hat Freeport-McMoRan die Erwartungen der Analysten übertroffen, was auf die steigenden Rohstoffpreise und die Nachfrage nach Kupfer aufgrund der globalen Elektrifizierung zurückzuführen ist. Diese Entwicklungen machen den Konzern für private Anleger interessant, da er von langfristigen Trends profitieren könnte.