Der eskalierende Handelskonflikt sorgt für starke Marktturbulenzen und führt zu einem Ausverkauf an den Börsen. Besonders betroffen sind der S&P 500 und US-Hochzinsanleihen, während China mit Gegenzöllen von 34 Prozent reagiert. Die Anleger ziehen sich aus riskanten Positionen zurück und bevorzugen sichere Anlagen.
In der Eurozone wurden die Wachstumserwartungen herabgesetzt. Für 2025 wird nur noch ein BIP-Wachstum von 0,9 Prozent erwartet, was sich in negativen ZEW-Konfidenzzahlen widerspiegelt.
Auch in den USA wurden die Gewinnprognosen für Unternehmen des S&P 500 gesenkt. Trotzdem bleibt das Potenzial für bestimmte Wachstumssektoren, wie die künstliche Intelligenz, bestehen.
Der Immibilienfinanzierungsmarkt könnte stabil bleiben, mit Bauzinsen zwischen 3 und 3,5 Prozent im kommenden Jahr. Trotz der globalen Herausforderungen bleibt das Interesse an fundierten Investitionsmöglichkeiten bestehen.