Warum antizyklisch in US-Aktien investieren?
Morgan Stanley empfiehlt antizyklische Investitionen in US-Aktien, basierend auf einer erwarteten geldpolitischen Lockerung durch die Federal Reserve, die in naher Zukunft zu Zinssenkungen führen könnte. Diese Maßnahmen unterstützen nicht nur Anleihen, sondern können auch Unternehmensgewinne steigern und somit positiv auf den Aktienmarkt wirken.
Die Rolle der Deregulierung und Wirtschaftspolitik
Obgleich nicht explizit auf Deregulierung eingegangen wird, könnten politische Maßnahmen zur Begünstigung von Unternehmen die US-Aktienmärkte stärken.
Marktentwicklungen als Kaufgelegenheit
Der jüngste Kursrückgang an der Wall Street bietet mutigen Anlegern laut Morgan Stanley eine Kaufgelegenheit. Besonders, da das Rezessionsrisiko durch ein Zwischenabkommen im Handelskonflikt mit China gesunken ist.
Analysen und Prognosen von Morgan Stanley
Laut den Strategen von Morgan Stanley zeigten sich die meisten Unternehmen robust, mit positiven Gewinnrevisionen, was auf eine Tragfähigkeit der US-Aktien hindeutet. Die Prognosen sehen den S&P 500 bis zum zweiten Quartal 2026 bei 6.500 Punkten.
Bedeutung für Anleger und Sparer
Diese Empfehlungen sind besonders wichtig für private Anleger und Sparer, da sie trotz kurzfristiger Schwankungen auf bedeutende Chancen im US-Aktienmarkt hinweisen. Dennoch sollten individuelle Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigt werden.
Fazit
Insgesamt spricht Morgan Stanley für antizyklische Investitionen in US-Aktien, gestützt auf robuste Unternehmensleistungen und potenziellen Deregulierungsgewinnen, während private Anleger ihre Entscheidungen stets gut abwägen sollten.